About
Anna Leman wächst in einer Musikerfamilie auf. Schon mit 6 Jahren singt sie Mozart und für sie ist klar, sie will auf der Opernbühne stehen , wie ihr Vater. Das Leben schreibt aber eine andere Geschichte: Sie macht eine Ausbildung zur Maskenbildnerin an der Bayerischen Staatsoper. Es folgt ein privates Gesangsstudium. Sie entdeckt die Liebe zum Jazz und Impressionismus. Satie, Debussy, Ravel ....und Jazzgrößen von Ella Fitzgerald bis Diana Krall.....beeinflussen ihre weitere musikalische Arbeit. Nach und Nach ersingt sie sich ihren Platz in der Münchner Jazzszene und etabliert sich nach der Veröffentlichung ihres ersten Albums „moonhours“ 2006 auch als Komponistin und Texterin. PRESSE, Anna Leman "….. eine der verführerischsten Stimmen der Stadt …. (Münchner AZ), nimmt ihre Zuhörer mit auf eine Reise und taucht in eine Welt großer Gefühle. Mit Hingabe an die Musik und einzigartiger Leidenschaft singt sich Anna Leman in die Herzen ihres Publikums. Ihre starke Bühnenpräsenz, ihre ausdrucksvolle Interpretation und ihr natürlicher Charme machen jeden Abend mit Anna Leman zu einem musikalischen Erlebnis. Ob Jazzklassiker, Balladen, Swing oder Eigenes, mit großer Einfühlsamkeit, getragen von musikalischer Virtuosität verleiht die Münchnerin jedem Song eine unverkennbare Note. Sanfte, samtige Töne oder bluesig und soulig. Jeder Song bekommt neues Leben eingehaucht wird zu ihrer Geschichte.. 2007 gibt die Münchner Jazzsängerin ihr Debüt als Komponistin und Texterin mit ihrem Album "moonhours" ( Musiker: Roberto di Goia, Johannes Enders, Thomas Stabenow, Martin Scales, Michi KeulCD „about dreams.doc.......) 2010 folgt das 2. Album „Spuren“. Mit deutschen Texten zu jazzigen Klängen. (Musiker: Chris Gall, Chris Lachotta, Wolfgang Peyerl, Hugo Sigmeth , Pedro Tagliani, Omar Kabir......) ...... Für ihr neues Album „about dreams“ konnte sie zur ihrer grossartigen Jazzbesetzung (Josef Ressle, Alex Czinke, Chris Lachotta, Wolfgang Peyerl, Janine Schrader, Harald Kuhn) auch Musiker des Staatstheaters am Gärtnerplatz München gewinnen. Lemans Musik bewegt sich geschmeidig zwischen verschiedenen Genres. Jazz -, Pop -, und klassische Elemente fliessen selbverständlich ineinander und bieten Raum für vielseitige Klänge und Emotionen. CD „about dreams“ von Anna Leman im „Münchner Merkur“ als Tipp und „hörenswert“ erwähnt !!!! Der filzig-samtene Alt Lemans betört und verstört zugleich. Weil sie mit ihrem Gesang eindringt ins Innerste, weil sie mal flüchtig streichelt und dann und wann auch peitscht. Sie singt mit ihrem ganzen Körper, ihr Atem wird Ausdruck. ...............sie hat etwas zu erzählen, ihre Lieder drehen sich ums Leben, Erleben, ums Erleiden, um die Kraft und ums Sein. Sie ist greifbar, verletzlich, sie ist hautnah. Emotional tief, handwerklich perfekt. Ihre Stücke hat sie sauber durchkomponiert. Manches hat Zeug zum Ohrwurm. Diesen runden Eindruck unterstreicht die famose Band............... (Andreas Falckinger, freier Journalist) „Mit Ihren Bands Lemansland, nanas affair, , ihrem Quartett, wie als Frontfrau diverser Ensembles, hat sich Anna Leman, Tochter eines Opernsängers, seit 2002 als einen der klingensden Jazzstimmen der Münchner Szene etabliert..........“ (Süddeutsche Zeitung OHO) ......„ ABOUT DREAMS“ : Auch mit ihrem neuen Programm „about dreams“ reisst Anna Leman ihre Zuhörer mit. Unterstützt wird Anna Leman von ihrer Band , einer ausdrucksstarken und engagierten Combo, die der Frontfrau Raum für ihre atemberaubenden Klänge bietet. Noch in diesem Jahr dürfen sich Annas Fans auf ihr drittes Album freuen, das sich ganz den träumerischen Themen im Leben widmet...... ( „one’s prime“ Kulturmagazin) Anna Leman - Ich war vom ersten Moment an, als ich sie das erste mal hörte , fasziniert. Ihre Stimme ist energiereich, weich und kraftvoll, dazu kommt ihre Ausstrahlung: charismatisch zieht sie die Aufmerksamkeit des Publikums auf sich. Anna Leman hat mich mit ihrem unkomplizierten Charme beeindruckt; für mich strahlen hier Stimme und Persönlichkeit! (Fatma Schulz WDR3 Kultur) Sie ist greifbar, verletzlich, sie ist hautnah. Emotional tief, handwerklich perfekt....... (Andreas Falckinger, freier Journalist) ...... www.annaleman.de ALLURE - das neue Programm von Lemansland Leman's Eigenkompositionen und berühmte Klassiker im neuen Kleid locken und verführen den Zuhörer in andere Welten. Die Palette an Emotionen ist groß. Spritzig und tanzbar, sinnlich und melancholisch. Pure Lebensfreude, aber auch Tristesse bewegen sich selbstverständlich nebeneinander, wie im wahren Leben ....... Die Band musiziert und celebriert Stuücke von Tom Waits " Tango till they're sore" oder "Libertango - I've seen that face before" (Astor Piazolla/Grace jones) auf höchstem Niveau und großer Spielfreude. Anna Leman singt mit sinnlicher Leidenschaft und zeigt alle Facetten ihres sängerischen Könnes. Unbedingt hörens- und sehenswert!!! Tieftraurig und munter swingend Die Sängerin Anna Leman stellt ihr neues Album in der Unterfahrt vor Von Oliver Hochkeppel Anna Leman trägt Schwarz auf dem Cover ihres neuen Albums "Allure". Es ist dementsprechend auch kein heiter-belangloser Cocktail-Jazz, mit dem die Sängerin samt ihrer paritätisch besetzten Band (neben ihr Anna Rehker am Cello, Janine Schrader am Saxofon, Josef Reßle am Piano, Christian Schantz am Bass und Wolfgang Peyerl am Schlagzeug) an diesem Mittwoch den Unterfahrt-Konzertreigen im neuen Jahr beginnt. Es passt gut in unser immer heterogenes Dasein und die eben nicht nur verheißungsvolle Gegenwart, dass Leman hier alle Facetten des Lebens einfängt. Dazu gehört durchaus Fröhliches und Eskapistisches wie das kapriziöse, oldfashioned hüpfende und an Matt Bianco erinnernde "Dancefloor" oder die munter swingende "Spring Affair". Und selbst auf den "Long Way Home" macht sich Leman mit ansteckend guter Laune (und einer geradezu triumphierenden Flöte von Janine Schrader). Aber eben auch Gebrochenes, Zwiespältiges wie der elegische "Gloomy Sunday" oder Tom Waits' spinnöse Vaudeville-Nummer "Tango Till They're Sore". Lateinamerikanisches deckt ja sowieso immer gerne beide Seiten ab, die "Tristeza" und das mitreißend Euphorische, so wie bei Leman auch "Una Noche Mas" und der "Libertango", der sich bei ihr allerdings weniger an Astor Piazzolla orientiert, sondern mehr an die Version von Grace Jones erinnert. Und auch Tieftrauriges gehört dazu wie beim "Song For Chris". Ihn hat Leman Chris Lachotta gewidmet, dem langjährigen Bassisten ihrer Band Lemansland und Lebensgefährte ihrer Mutter, der vor zweieinhalb Jahren überraschend starb. So ist - das zu zwei Dritteln mit selbst geschriebenen Songs bestückte - "Allure" ein wirklich persönliches Album, dem man das Auf und Ab von Lemans Leben anhört, die seit vielen Jahren zu den interessantesten, aber auch gerne mal überhörten Stimmen der süddeutschen Jazzszene gehört. Die Sängerin, Komponistin und Veranstalterin hat sich aber nie unterkriegen lassen. Dafür steht auf "Allure" der letzte Song. "The World Is Burning" heißt das Stück, das das aktuelle Geschehen mit Fragen wie jenen begleitet, warum wir unsere Augen und Herzen verschließen und unsere gute Gesinnung und unser Verlangen nach Frieden und Freiheit verlieren. Doch mit Elektrobeats, hymnischen Keyboard-Flächen und flockigen Klavierakkorden kommt es ziemlich poppig daher, der Refrain ist in trotzigem Dur, und am Ende singt Leman: "I don't believe, that this is the end of the world." Anna Leman voc/comp, Janine Schrader sax,fl, backvoc, Anna Rehker cello, Josef Reßle piano, Christian Schantz bass, Wolfgang Peyerl drums CD:ANNA LEMAN Rezension Verträumte Jazz-Melodien und verspielte Chansons sind auf Anna Lemans neuer CD “About Dreams” zu hören. Der Münchner Jazzsängerin Anna Leman und ihrer Band ist es gelungen ein Album aufzunehmen, das sowohl Leichtigkeit als auch Anspruch miteinander verbindet. Man findet wunderbar jazzige und verträumte Soloparts von Piano oder einer einsamen Jazztrompete, die von dezentem Schlagzeug, Bass und Gitarre gestützt werden. Hin und wieder gesellen sich auch Streicher dazu. Die Musik ist wunderbar zum Entspannen und Träumen geeignet und überwiegend in langsamem Tempo gehalten. Anna Leman drückt mit ihrer Stimme Gefühle wie Freude oder Trauer in englischen und deutschen Texten aus. Jeder Song handelt von Träumen, seien es Tagträume, unerfüllte (“Unreachable Dreams”) oder erfüllte Träume. Somit entführt Anna Leman den Hörer in ihre eigene Welt, in der Hast und Eile keinen Platz zu finden scheinen und bei der man – gerade in der stressigen Vorweihnachtszeit – vielleicht etwas abschalten kann. - See more at: http://www.testmania.de/about-dreams-von-anna-leman Auf manche Neuerscheinung wartet man ziemlich ungeduldig. So ging es mir mit dem neuen Album der Münchener Sängerin Anna Leman. Denn ich hatte das Glück, sie und ihre Band vor einiger Zeit einige Male in einem winzigen Club in Frankfurt live erleben zu dürfen. "About Dreams" lautet der Titel des Langspielers, der Dritte; Und irgendwie auch die logische musikalische Weiterentwicklung. Nach dem barjazzigen Album "Moonhours" und dem chansoninspirierten, überwiegend deutschsprachigen Album "Spuren" öffnet sich Anna Lemans Spektrum noch weiter. Was "About Dreams" zu einem sehr vielseitigen facettenreichen Album macht. Klar, der Schwerpunkt liegt auf dem Jazz, der Hausdisziplin der Sängerin, mit der "filzig-samtenen Stimme", wie es einmal ein Kollege treffend formulierte. So leichtfüßig, wie sie zwischen Englisch und Deutsch wechselt, so spielerisch leicht vermag es Anna Leman die Spielarten ihrer Stücke zu wechseln. Jazz, Chanson, anspruchsvoller deutscher Schlager mit hin zu vielschichtigen, aufwendig arrangierten musicalesquen Stücken reicht die Spannbreite, die sie übrigens auch ganz problemlos auf die Bühne bringt. .......................................................................................................................................... Und als solche kann man sie durchaus zu den vielversprechendsten Musikerinnen Deutschlands zählen. Stimmlich kann sie es mit allen aufnehmen, die sich derzeit auf dem deutschsprachigen Markt tummeln: ob Anna Depenbusch, Kitty Hoff oder Ina Müller. Unterstützt wird Anna Leman von ihrer Band, eine eingespielte Combo, bestehend aus hervorragenden Einzelmusikern. Zur Stammbesetzung gehören Josef Ressle (piano), Alex Czinke (guitar), Harald Kuhn (tp, flgh), Chris Lachotta (bass), Wolfgang Peyerl (drums), Janine Schrader (fl). Nicht zu aufwendig instrumentalisiert, geben sie der Stimme Lemans den idealen musikalischen Rahmen. Das passt perfekt zusammen. Sehr gelungenes Album. -ann- Gepostet 17th October 2014 von Andreas Nöthen PROJEKTE: The ANNA LEMAN Project FROM THE MOVIES AND THE ARTS LEMANSLAND(eigene Kompositionen und Texte), CDs: moonhours, Spuren, about dreams, Allure erschienen bei TIMEZONE JAZZ ANNA LEMAN & FRIENDS (Jazzklassiker, Chansons, Popballads) ..und als Sängerin zu Gast in vielen verschiedenen Formationen. Ihre Musiker der nationalen und internationalen Musikszene: Thomas Stabenow, Matthias Gmelin, Josef Reßle, Chris Lachotta, Roberto di Goia (Passport Klaus Doldinger), ( Mal Waldron, Sheila Jordan), Johannes Enders, Chris Gall, , Alex Czinke, Janine Schrader, Wolfgang Peyerl (Ecco di Lorenzo), Norbert Fimpel (Joe Cocker) und viele mehr............ EIGENE VERANSTALTUNGSREIHEN : P1 – Bar, Planetarium im Forum der Technik (Deutsches Museum ) , Restaurant Wiesengrund Restaurant Damelli , Finca Konzerte auf Mallorca, THE ART EXPLOSION RADIO / TV 2012 / 2015 / 2019: Kulturradio Berlin (rbb) „THE VOICE“ . Portrait und Kompositionen von Anna Leman. 2015 Saarländischer Rundfunk „ LIEDER und CHANSONS“ 2007/2009 Portät BR Abendschau 2010/2012/2014 Bayerischer Rundfunk BR2 2012/ 2019 BR TV„Abendschau“ Live 2011Radio Charivari 2011 Radio Lora, 2010Radio Mexico/ Canada 2019 WDR-Kultur Life- Sendung KONZERTE UND VERANSTALTUNGEN Jazzclub Unterfahrt, Nikolaisaal Potsdam Sans Sousci Festspiele, Bayerischer Hof München, Jazzbar Vogler, Tollwood Festival, Gärtnerplatztheater, Lach-und Schiessgesellschaft, Jazzweekend Regensburg, Berlin Schlot, Düsseldorf, Kammgarn Brugg, Allianz Arena, Jazzschmiede, Winterthur Jazzesse CH, Kulturetage Riem, Planetarium München, P1-bar,Theatro Palino Baden CH, Knoxoleum Burghausen, Jazzkeller Burghausen, Altes Kino Trostberg, Grafing Jazz im Turm, Dampfschiff Brugg CH, Künstlerhaus Lenbach, Hameln Lalu, Heibronn Cave, Nürnberg Jazzverein, Drehleier, Kleine Komödie, Schrannenhalle, Tollwood, Unterhaus Fürstenfeldbruck, Gasteig (kleiner Konzertsaal), Gleis1, Fankfurt Mampf, Giesinger Kulturbahnhof, Palmengarten, Käfers, Loft Nürnberg, lange Nacht der Musik , lange Nacht der Museen, Juleps, Das Schloss München, Piazza Linda , Schlachthof, Sisi und Franz, Holiday Inn,Jazzclub Abensberg, Jazzclub Hirsch Moosburg, Villa Flora, Münchner Stadtfest Odeonsplatz, Clubs in Deutschland, Österreich und Schweiz, Spanien................ 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Der filzig-samtene Alt Lemans betört und verstört zugleich. Weil sie mit ihrem Gesang eindringt ins Innerste, ........... Sie singt mit ihrem ganzen Körper, ihr Atem wird Ausdruck. ...............Sie ist greifbar, verletzlich, sie ist hautnah. Emotional tief, handwerklich perfekt…….(Andreas Falckinger, freier
Journalist) ......
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Anna Leman - ich war vom ersten Moment an, als ich sie das erste mal hörte , fasziniert. Ihre Stimme ist energiereich, weich und kraftvoll, dazu kommt ihre Ausstrahlung: charismatisch zieht sie die Aufmerksamkeit des Publikums auf sich. Anna Leman hat mich mit ihrem unkomplizierten Charme beeindruckt; für mich strahlen hier Stimme und Persönlichkeit!
(Fatma Schulz WDR3 Kultur)
.........eine der klingensden Jazzstimmen der Münchner Szene .........“
(Süddeutsche Zeitung OHO)
...........Auch mit ihrem neuen Programm „about dreams“ reisst Anna Leman ihre Zuhörer mit. Unterstützt wird Anna Leman von ihrer Band , einer ausdrucksstarken und engagierten Combo, die der Frontfrau Raum für ihre atemberaubenden Klänge bietet........(one's prime Kulturmagazin)
.........eine der interessantesten Jazzstimmen im süddeutschen Raum. .........“ (Süddeutsche Zeitung OHO)